Ulrike Selent:

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Unsere Kundinnen und Kunden sind sehr unterschiedlich – entsprechend vielfältig sind auch ihre Anliegen. Die Fragen, die an mich herangetragen werden, verändern sich zudem im Verlauf eines Projekts.

Zu Beginn geht es oft um grundlegende Themen, wie zum Beispiel: «Wie kann ich einen Versicherten eintreten lassen?» oder «Wie erfasse ich eine Freizügigkeitsleistung?» Später verschieben sich die Anfragen hin zu komplexeren Themen, etwa wie sich unsere Pensionskassensoftware PK/S an die individuellen Bedürfnisse einer Pensionskasse anpassen lässt.

Eine klassische «Top 10» der häufigsten Fragen kann ich daher nicht nennen. Ein Grund dafür ist sicher auch, dass die Bedienung von PK/S nach einer kurzen Einführung recht intuitiv ist. Statt Standardfragen geht es meist um Unterstützung bei der Abbildung spezieller Geschäftsprozesse oder darum, die Ursachen von Fehlermeldungen – etwa bei Schnittstellenverarbeitungen – zu identifizieren.